fojgl - KUKUK-Kernen

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Der Vogel, ein Bild für die Freiheit, schien passend zu sein. „fojgl“ war geboren.

Neben der Energie des Klezmers sind es vor allem die von einer tiefen Menschlichkeit getragenen jiddischen Texte, die die jungen Musiker mitrissen. Diese Gedichte und Lieder eignen sich hervorragend für die eigenen musikalischen Visionen von Opper und Vogel und ergänzen sich mit ihren vielfältigen musikalischen Einflüssen wie von selbst.
Nach der Interpretation bestehender Arrangements, unternahmen sie über die Jahre Ausflüge in Jazz, Punk und Pop um nach 15 Jahren wieder bei der Faszination für die kleinen Geschichten anzukommen:

„Spiel, spiel ein Liedchen für mich, spiel ein Liedchen mit Herz und mit Gefühl.“

Johannes Opper trägt die Geschichten in die Welt, seine prägnante, fordernde Stimme lässt einen nicht los. Die Energie seiner Gitarre, treibt die Musik an und entfacht das Feuer des Geigers, Florian Vogel. Steffen Hollenweger fängt die beiden wieder ein und hält mit seinem Kontrabass alles zusammen.

Willkommen, Lachen, Freude, Energie.  Die Musik von „fojgl“ ist frei und scheint abzuheben und davon zu fliegen: „Flying Klezmer“
 
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